PROJEKTE / AUSZEICHNUNGEN
working gallery (2012 - 2016) ist ein Projekt der Galerie im DreiGiebelHaus zur Förderung und Vermittlung von zeitgenössischer Kunst. Das Projekt ist eine Premiere und eingebunden in den Kunstunterricht an Schulen und soll jungen Menschen den Zugang zur aktuellen Kunst erleichtern und vertiefen. Zum Abschluss des Premiereprojekts fand die Ausstellung "Schneewittchen mal Anders" mit Werken des Kunst- und Lektürekurs der Marienschule Xanten statt, die während des Schuljahres 2012/2013 entstanden sind.
Auszeichnung: Das Projekt "working gallery" der Galerie im DreiGiebelHaus zusammen mit der Marienschule in Xanten wurde vom Ministerium für Familie, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW im November 2013 mit dem Preis "Auf dem Weg zum Kinder- und Jugendkulturland NRW" ausgezeichnet.
PROJEKTE / STIPENDIEN
In den Jahren 2021 und 2022 wurden Künstler*innenstipendien des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für die Durchführung von zwei Projekten gewährt.
PROJEKTE / FÖRDERUNGEN
KreativLabor (2017 - 2018) zusammen mit dem Jugendzentrum ZUFF!07 in Rheinberg zur Vermittlung der Grundkenntnisse im Bereich Malerei und Grafik mit wechselnden Themen, Materialien und Werkzeugen. Die Freude am eigenen kreativen Schaffen, die kreative Selbständigkeit und das Vertrauen in eigene kreative Fähigkeiten wurden gefördert und gestärkt.
Förderung: Das KreativLabor wurde im Rahmen des Projektes "Glückauf Jugend – Kohle für coole Projekte" durch die RAG-Stiftung und IG BCE gefördert.
PROJEKTE / "arte2tausend9"
Die vier Künstlerinnen Claudia Engelmann, Maria Eugenia Manelli de Pizzulli, Dagmar Winkler-Wolff und Iris Jurjahn lernten sich 2009 während ihres Studiums der Malerei und Grafik kennen. Daraus entstand die Künstlergruppe "arte2tausend9". Gemeinsam erarbeiten sie Themen und setzen Projekte um. Unterschiedliche Lebenserfahrungen und Wahrnehmungen ergeben spannende Impulse beim Erarbeiten und Umsetzen von Bildideen. Die Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch bedeutet für alle eine Bereicherung. Der eigene Stil bleibt immer erkennbar. Mehr Informationen zum Projekt "arte2tausend9".